USA. Die Beschäftigungsdaten übertreffen die Erwartungen: Das US-Arbeitsministerium hat am selben Tag ihren Beschäftigungsbericht im April veröffentlicht, mit 286.000 neuen Arbeitsplätzen, die die erwarteten 200.000 weit überschreiten, und die Arbeitslosenquote blieb bei einem Tiefpunkt von 3,8%. Daten stärkten die Position der Fed, um hohe Zinssätze aufrechtzuerhalten, und der US -Dollar -Index stieg kurzfristig um 0,8% und näherte sich der 106 -Marke.
Eurozone-Inflation abgekühlt: Der Deutschlands CPI stieg im April um 2,4% gegenüber dem Vorjahr und erreichte seit Mai 2023 ein neues Tief und linderte den Druck auf die EZB, die Zinssätze zu erhöhen. Der Wechselkurs von Euro/Dollar erholte sich an einem Punkt auf 1,0850, aber die Gewinne wurden durch italienische politische Turbulenzen zurückgehalten.
Bank of Japan reduziert die Anleihekäufe: Die Bank of Japan kündigte an, dass das monatliche Kaufvolumen von 6 Billionen Yen auf 5,5 Billionen Yen reduziert wird, was darauf hindeutet, dass die Verlassen des Verlassens der Lockerungspolitik möglicherweise schnell gestärkt werden kann, die ketten Nachrichten von Yen. wuchs im ersten Quartal um 5,2% gegenüber dem Vorjahr. Obwohl es den Erwartungen entsprach, fiel der PMI der Produktion im April auf 49,2 und kehrte in den Kontraktionsbereich zurück, und der Offshore -RMB fiel gegen den US -Dollar auf die 7,25 -Marke.
Großhandelsverkäufe in Großbritannien sinken: Der Einzelhandelsumsatz in Großbritannien fiel im März um 1,8% gegenüber dem Monat, der größte Rückgang seit Oktober 2023, wobei das Pfund/Dollar 1,26 Support verlor.
Kanadas Handelsdefizit erweiterte sich: Kanadas Handelsdefizit erreichte im März 11,4 Milliarden kanadischen Dollar, weit über den Erwartungen, und der kanadische Dollar fiel gegenüber dem US -Dollar auf 1,3850 gegenüber dem US -Dollar, ein neues Tief in diesem Jahr.
Feder Vice Chairman Brainard, Brainard, betonte in seiner Rede, dass "wir uns vor dem Risiko einer Inflation rücken müssen". Die Wette des Marktes auf 25 Basispunktzinsserhöhe im Juni stieg auf 35%, und der US -Dollar -Index hat von der Stärkung profitiert. Nager befürwortet die anhaltenden Zinserhöhungen, während die spanische Bankgouverneurin De Kos "die Aussetzung von Zinssertragungen zur Beobachtung von Wirtschaftsdaten" forderte. Die Preisgestaltung für Währungswährungen in der Eurozone zeigt, dass der Zinssenkungen in diesem Jahr auf 100 Basispunkte ausgeweitet werden kann und der Euro mittelfristig unter Druck steht. Wenn der US -Dollar/Yen 155 durchbricht, kann dies eine neue Runde von Deviseninterventionen auslösen. Der Markt ist jedoch der Ansicht, dass die Interventionswahrscheinlichkeit kurzfristig gering ist und die Yen Arbitrage -Transaktion aktiv ist.
Die Patt des russisch-ukrainischen Konflikts: Die NATO kündigte die Ukraine weitere 20 Milliarden Euro militärischer Hilfe an, der Rubel fiel gegen den US-Dollar gegen die 102-Marke, und die russische Zentralbank erhöhte die Zinssätze dringend um 50 Basispunkte, um den Wechselkurs zu stabilisieren.
us. Primärwahlenstörung: Die Umfrage -Genehmigungsbewertung der Republikanischen Partei Trump ist gestiegen, und seine Bemerkungen zu "aufgeblähten Zöllen für China" lösten die Erwartungen an RMB -Abschreibungen aus, und die Offshore -RMB -Volatilität stieg auf den Höchstjahr.
USA. Dollarindex: Die tägliche Linie stabilisiert sich bei 105,5 Schlüsselunterstützung, Macd Golden Cross wird fortgesetzt, wobei das obige Ziel von 107,5 (2024 hoch) ist.
Euro/USD: Wenn es unter 1,08 Schlüsselebene liegt, kann es den Raum auf 1,06 fallen, wenn es effektiv unter 1,0750 ist.
us. Dollar/Yen: Blockiert mit 150,5 Widerstand, aber wenn es durchbricht, beschleunigt es, dass er 152-153 Reichweite erreicht.
Fondsfluss: Laut CFTC-Daten stieg ab dem 11. April in der Tageswoche die Netto-langen Positionen im US-Dollar auf 28 Milliarden US-Dollar, ein neues Hoch seit November 2023. Die Bank of Japan reduziert Anleihenkäufe, um den Yen in einem schrittweisen Rückprall positiv zu erholen.
kurzfristige negative Faktoren: Chinas wirtschaftliche Erholung ist schwach, europäische politische Risiken und Druck, Währungen in Schwellenländern zu verkaufen.
Goldman Sachs hält das "Tactical Long" -Rating des US -Dollars beibehält und empfiehlt, die Beteiligungen von US -Dollar/JPY bei Tiefstständen zu erhöhen.
Morgan Stanley warnt davor, dass "das Risiko einer Rezession in der Eurozone unterschätzt wird" und den Euro/US -Dollar auf 1,05 trägt.
Kurzfristige Händler können auf die langfristigen Möglichkeiten achten, nachdem der US-Dollar/Yen 150,5 durchgebrochen ist und der Stop-Verlust auf 149,8 festgelegt ist.
Europa-Bullen müssen auf das Stabilisierungssignal unter 1,07 warten, und mittelfristige Anleger können kurze Positionen in Euro mit hohen Einstellungen anbringen.
Die RMB -Wechselkursschwankungen verschärfen, und Unternehmen müssen die Wechselkursabsicherung stärken, um einseitige Wetten zu vermeiden.
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